Bei der Ausbildung im Bereich Psychologie ist das Studium der Psychologie der am weitesten verbreitete Weg, als Psychologe oder Psychotherapeut zu arbeiten. Doch daneben gibt es auch die Möglichkeit, als Heilpraktiker eine Zusatzausbildung im Bereich Psychologie zu absolvieren. Die beiden Ausbildungen münden in verschiedene Qualifikationen und unterscheiden sich vor allem im Kompetenzbereich der Berufsausübung. Während nach einem Studium die uneingeschränkte Tätigkeit im Bereich der Psychologie sowie zahlreiche Spezifikationen zur Verfügung stehen, haben Heilpraktiker nach der Weiterbildung nur die Möglichkeit, im Rahmen der Psychotherapie zu arbeiten. Die Berufsfelder Psychiatrie oder auch Psychoanalyse sind ihnen durch die Beschränkungen der Ausbildung verschlossen.
Die Psychologie Ausbildung dauert in der Regel 7 Jahren, die Aus- und Weiterbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie etwa 15 Monate. Die Weiterbildung im Bereich Psychologie steht generell allen im medizinisch-sozialen Bereich Tätigen zur Verfügung. Hierzu zählen neben Heilpraktikern auch Sozialarbeiter oder Pädagogen. Die Ausbildung wird in der Regel neben dem Beruf, oft im Form von Wochenendseminaren oder im Psychologie Fernstudium durchgeführt. Zudem können einige Fachgebiete der Psychologie auch als Einzelkurse bei Fernakademien durchgeführt werden. Hier jedoch beschränkt sich der Studieninhalt ausschließlich auf die Vermittlung theoretischer Grundlagen. Eine praktische Ausbildung findet in dieser Form nicht statt.
Das Studium der Psychologie wird in der Regel an einer Universität durchgeführt. Zugangsvoraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife. Die Psychologieausbildung gliedert sich hier in die verschiedenen Facharztbereiche für Psychiatrie, Psychologie oder auch Psychosomatik, sowie in die verschiedenen Bereiche für Psychologie. Der Fachbereich Wirtschaftspsychologie wird hierbei gesondert behandelt, da keinen primär medizinischen Schwerpunkt besitzt. Zusätzlich zu diesen Studiengängen stehen den Absolventen anschließend verschiedene Spezifizierungen und Weiterbildungen zur Verfügung.
Die Psychologie Ausbildung gliedert sich in der Regel in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Vor allem während des Studiums ist das Praxissemester, die Arbeit in Krankenhäusern und psychischen oder psychosomatischen Kliniken besonders wichtig. Zudem werden die Studenten in der Selbstverfahrung und während der praktischen Arbeit durch einen Tutor oder einen Mediator intensiv begleitet. Das Studium der allgemeinen Psychologie kann nach etwa 4 Jahren mit dem Bachelorabschluss beendet werden. In diesem Fall dürfen die Absolventen bereits als Psychologe in Kliniken oder der eigenen Praxis arbeiten. Ein ergänzendes Masterstudium dauert bis zu 2 Jahre.
Eine weitere Möglichkeit, einen psychologischen Beruf zu erlernen, ist die fachspezifische Ausbildung in Krankenhäusern und Kliniken. Hier bietet sich für Mediziner oftmals die Möglichkeit, eine innerbetriebliche Bildung in diesem Bereich zu erfahren. Diese interne Weiterbildung ist abhängig von der jeweiligen Klinik und bezieht immer auch eine theoretische Ausbildung an einer Fachhochschule mit ein.
Bei der Ausbildung im Bereich Psychologie ist das Studium der Psychologie der am weitesten verbreitete Weg, als Psychologe oder Psychotherapeut zu arbeiten. Doch daneben gibt es auch die Möglichkeit, als Heilpraktiker eine Zusatzausbildung im Bereich Psychologie zu absolvieren. Die beiden Ausbildungen münden in verschiedene Qualifikationen und unterscheiden sich vor allem im Kompetenzbereich der Berufsausübung. Während nach einem Studium die uneingeschränkte Tätigkeit im Bereich der Psychologie sowie zahlreiche Spezifikationen zur Verfügung stehen, haben Heilpraktiker nach der Weiterbildung nur die Möglichkeit, im Rahmen der Psychotherapie zu arbeiten. Die Berufsfelder Psychiatrie oder auch Psychoanalyse sind ihnen durch die Beschränkungen der Ausbildung verschlossen.
Die Psychologie Ausbildung dauert in der Regel 7 Jahren, die Aus- und Weiterbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie etwa 15 Monate. Die Weiterbildung im Bereich Psychologie steht generell allen im medizinisch-sozialen Bereich Tätigen zur Verfügung. Hierzu zählen neben Heilpraktikern auch Sozialarbeiter oder Pädagogen. Die Ausbildung wird in der Regel neben dem Beruf, oft im Form von Wochenendseminaren oder im Fernstudium durchgeführt. Zudem können einige Fachgebiete der Psychologie auch als Einzelkurse bei Fernakademien durchgeführt werden. Hier jedoch beschränkt sich der Studieninhalt ausschließlich auf die Vermittlung theoretischer Grundlagen. Eine praktische Ausbildung findet in dieser Form nicht statt.
Das Studium der Psychologie wird in der Regel an einer Universität durchgeführt. Zugangsvoraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife. Die Psychologieausbildung gliedert sich hier in die verschiedenen Facharztbereiche für Psychiatrie, Psychologie oder auch Psychosomatik, sowie in die verschiedenen Bereiche für Psychologie. Der Fachbereich Wirtschaftspsychologie wird hierbei gesondert behandelt, da keinen primär medizinischen Schwerpunkt besitzt. Zusätzlich zu diesen Studiengängen stehen den Absolventen anschließend verschiedene Spezifizierungen und Weiterbildungen zur Verfügung.
Die Psychologie Ausbildung gliedert sich in der Regel in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Vor allem während des Studiums ist das Praxissemester, die Arbeit in Krankenhäusern und psychischen oder psychosomatischen Kliniken besonders wichtig. Zudem werden die Studenten in der Selbstverfahrung und während der praktischen Arbeit durch einen Tutor oder einen Mediator intensiv begleitet. Das Studium der allgemeinen Psychologie kann nach etwa 4 Jahren mit dem Bachelorabschluss beendet werden. In diesem Fall dürfen die Absolventen bereits als Psychologe in Kliniken oder der eigenen Praxis arbeiten. Ein ergänzendes Masterstudium dauert bis zu 2 Jahre.
Eine weitere Möglichkeit, einen psychologischen Beruf zu erlernen, ist die fachspezifische Ausbildung in Krankenhäusern und Kliniken. Hier bietet sich für Mediziner oftmals die Möglichkeit, eine innerbetriebliche Bildung in diesem Bereich zu erfahren. Diese interne Weiterbildung ist abhängig von der jeweiligen Klinik und bezieht immer auch eine theoretische Ausbildung an einer Fachhochschule mit ein.